Finanzwesir
Finanzen geregelt - Freiräume geschaffen
Alle Artikel der Kategorie: geldanlage
11. April 2016
In Zukunft: Die industrialisierte Vermögensverwaltung
Normalerweise bin ich ja nicht so der große Pressemeldungs-Abdrucker. Aber diese hier ist erwähnenswert.
Worum geht’s: Der Robo Scalable Capital (Mitgründer Erik Podzuweit hat hier und hier sehr ausführlich und transparent kommentiert) und die KSW Vermögensverwaltung AG arbeiten in Zukunft zusammen.
Wenn man die zwei Seiten PR-Blah zusammendampft, läuft der Hase so:
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05. April 2016
Lernen Sie mich persönlich kennen
Treffen Sie den Finanzrocker Daniel Korth und den Finanzwesir Albert Warnecke in Ihrer Stadt.
Das Lesertreffen in Hamburg hat uns ermutigt: Wir wollen weg vom Schreibtisch und raus ins Leben. Deshalb gehen Daniel und ich auf DACH-Tour.
DACH – was ist das?
Damit sind die drei Länder Deutschland, Austria und die Confoederatio Helvetica (Asterix-Leser wissen Bescheid) gemeint.
Was kann ich erwarten?
Genau darum geht es: Wir haben uns einige Gedanken gemacht, was Ihnen wohl gefallen könnte, aber bevor wir in die konkrete Planung einsteigen, würden wir gerne von Ihnen wissen:
Was erwarten Sie von so einer Veranstaltung?
Wir haben eine ganz kurze Umfrage vorbereitet und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns sagen, was Ihnen wichtig ist.
Investieren Sie 3 Minuten und ein paar Klicks, damit Sie die Veranstaltung bekommen, die Sie sich wünschen.
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04. April 2016
Leserfrage: Ich hadere mit mir. Honorarberater oder doch selbst machen?
Leser M. fragt
Nach einer unbefriedigenden "Beratung" durch die Sparkasse im Studium und einigen Jahren der BAföG-Rückzahlung und ersten Schritten des Vermögensaufbaus habe ich seit rund 1,5 Jahren einen Honorarberater.
Das Ganze kostet mich 1 % des übertragenen Vermögens (etwa 300 Euro).
Die angestrebten 6 % Rendite p.a. hat er in den letzten beiden Kalenderjahren nicht erreicht.
Die Kosten habe ich natürlich trotzdem gehabt. Die Strategie an sich finde ich ok. Er investiert aber zu 100 % in aktiv gemanagte Fonds, die eben eine recht hohe Kostenquote haben.
Ich stehe aktuell vor dem Dilemma, dass ich einerseits einen Ansprechpartner habe, der eine sinnvolle Strategie fährt, der anderseits gefühlt recht teuer ist.
Sind die 1 % Kosten aus Ihrer Sicht passabel oder empfehlen Sie mir, mich selbst um ein ‒ an beispielsweise Kommer orientiertes ‒ Depot zu kümmern?
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08. März 2016
Immobilien: Stefan kauft nur heruntergekommen und zentrumsnah
Würdest du dich kurz vorstellen. Einige Worte zur Person und natürlich die Frage: Welche praktischen Erfahrungen hast du seit wann mit welchen Immobilien-Typen?
Ich heiße Stefan, bin Anfang 40, verheiratet und Vater von zwei tollen Kindern.
Meine erste Immobilie habe ich zusammen mit meiner Frau vor 8 Jahren gekauft. Das Objekt unserer Begierde war ein total heruntergekommenes Einfamilienhaus in Innenstadtlage, Baujahr 1888. Dieses haben wir in vielen Arbeitsstunden zusammen restauriert.
Vor drei Jahren haben wir ein größeres Mehrfamilienhaus, ebenfalls ca. 100 Jahre alt, zentral gelegen und sanierungsbedürftig, gekauft. Dieses beginnen wir jetzt, Stück für Stück zu sanieren.
Unser drittes und bisher letztes Objekt haben wir erst kürzlich gekauft. Wieder alt, zentral gelegen und sanierungsbedürftig. Dies wollen wir für uns selber fertigmachen und dann unser jetziges Haus verkaufen.
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03. März 2016
Was ist Value at Risk?
Value at Risk (VaR) ist ein Risikomaß.
Bei Banken und auch Versicherungen hat die Risiko-Kennzahl "Value at Risk" seit Mitte der 90er Jahre einen fast kultartigen Status erreicht. Um die Jahrtausendwende war es bei den Risikoanalysten gerade zu dem Zeitpunkt das Maß aller Dinge, als in den USA die Immobilienblase platzte.
Mir ist sie in letzter Zeit immer wieder bei besonders "progressiven" und "wissenschaftlichen" Finanzdienstleistern untergekommen. Ich habe mich gefragt: "Was ist denn dieses Value at Risk genau?"
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02. März 2016
Der große Excel-Vergleich: Kaufen oder Mieten ‒ was ist besser?
Leser Stefan (Immobilienanleger) stellt hier seine persönlichen Excel-Dateien der Community zur Verfügung.
Vielen Dank, lieber Stefan, dass du dir diese Mühe gemacht hast.
Stefan schreibt:
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24. Februar 2016
Leser Christoph (der Stillhalter): Wie ich seit 18 Jahren Mehrfamilienhäuser aufkaufe
Liebe Leserinnen und Leser, es ist mir eine große Freude und Ehre, Ihnen heute einen Leserartikel präsentieren zu dürfen.
Christoph (der Stillhalter) ‒ regelmäßigen Lesern durch seine Kommentare bekannt ‒ hat meine Immobilienfragen beantwortet.
Lieber Christoph, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast.
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23. Februar 2016
Leserfrage: Wie kann ich ein Thema allumfassend durchblicken?
Leser E. fragt
Zunächst ein paar persönliche Daten:
- 31 Jahre, ledig, studierter Wirtschaftsinformatiker, Verdienst 54.000 Euro pro Jahr im unbefristeten Arbeitsverhältnis.
- Partnerin, 28 Jahre, Beamtin auf Lebenszeit (A9)
- Kinderwunsch in 2-3 Jahren
- Selbst genutzte Etagenwohnung vorhanden, 83 qm, Wert rund 170.000 Euro, Restschuld: 23.000 Euro
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15. Februar 2016
Leserfrage: Was tut ein 64-Jähriger mit 70.000 Euro aus der Lebensversicherung?
Leser A. fragt
Ich bin 64 Jahre alt und meine Frau ist 60. Jetzt wurde die Lebensversicherung meiner Frau fällig. Wir haben nun 70.000 Euro als Tagesgeld angelegt, da wir noch nicht wissen, wie wir das Geld vernünftig anlegen sollen.
Folgende Produkte haben wir uns überlegt
Abgelegt unter Geldanlage, Strategie, Altersvorsorge, ETF, Rendite, Zinsen
04. Februar 2016
Leserfrage: Haus oder ETF?
Leser A. fragt
Ich, 32 Jahre (Nichtraucher), verheiratet, 2 Kinder (4 Jahre, 2 Jahre).Schuldenfrei. Bin als ITler in einem Großkonzern angestellt. Wir überlegen uns ein Eigenheim zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen. Wir haben rund 40.000 Euro gespart.
Monatlich könnte ich locker 100 - 300 Euro beispielsweise in einen ETF-Sparplan einzahlen.
Wozu würden Sie mir raten?
Welche Möglichkeiten bieten sich mir, um Geld anzulegen?
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Die Seminarreihe: Passiv investieren mit ETFs. Werden Sie zum souveränen Selbstentscheider.
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