Finanzwesir
Finanzen geregelt - Freiräume geschaffen
Alle Artikel mit dem Tag: depot
12. Dezember 2017
Leserfrage: Mein ETF wandelt sich
Leser J. schreibt
Einer meiner ETFs, der Comstage ETF110 wird nächstes Jahr auf ausschüttend umgestellt. Ich hatte bewusst alle ETFs thesaurierend ausgesucht um möglichst wenig Aufwand mit der Wiederanlage der Dividenden zu haben.
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06. Dezember 2017
Leserrecherche: Wie die Abgeltungssteuer Vermögen vernichtet
Im Zug der ganzen Steuerdiskussion 2018 hat sich Leser Jörg die Mühe gemacht und zwei Familien verglichen.
- Familie 1 investiert in P2P-Kredite, High-Yield-ETFs und ausschüttungssarke Aktien. Das Depot wirft im Jahr 4% Ausschüttungen ab.
- Familie 2 hat nur ein Welt-Depot (World plus Schwellenländer). Diese Indizes werfen traditionell nicht so viel ab. Die jährliche Ausschüttungsrendite liegt bei rund 2%.
Jörg hat sich gefragt: Wie wirkt sich diese Differenz von 2% über ein ganzes Anlegerleben (Sparbeginn mit 25 Jahren, Tod mit 85 Jahren) aus? Beträgt das Delta nach 60 Jahren 1.000 €, 10.000 € oder 100.000 €?
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21. November 2017
Leser verunsichert: Mein Berater mag keine ETFs
Leser M. schreibt
Ich bin Neuling in der Welt der Wertpapiere und Fonds und habe das Gefühl, meine Entscheidungen immer schwerer treffen zu können, je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetze. Um was geht es: Wertpapiersparen, ETF oder Fonds, lohnt sich Wertpapiersparen bei 50 € pro Monat
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16. November 2017
Wenn der Broker beim Sparplan abzockt
Unheiliger Konsens in den Finanzblogs: 1,5 % zahl ich nicht! Das ist Sparplanwucher.
Wirklich?
Sparplan-Konditionen
JustETF hat das im Sparplanvergleich gut aufbereitet.
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08. November 2017
Leser! Opfert nicht dem Götzen Diversifikation
Leser F. schreibt
In deinem Buch empfiehlst du, dass die Kaufkostenquote bei ETFs nicht höher als 1 % sein sollte. Nun habe ich einen Sparplan, der mich 1,5 % Orderprovision kostet. Meine monatliche Sparrate beträgt 470 €, ich bespare zur Zeit fünf ETFs. Der Far east-ETF wird erst auf dem Verrechnungskonto angespart und dann in 1.000-Euro-Tranchen geordert. Der Sparplan besteht seit dem 01.03.2017, bis jetzt habe ich rund 3.700 Euro investiert.
Anteil | Index | Kaufsumme |
---|---|---|
37,5 % | World | 176,25 € |
25 % | Emerging Markets | 117,50 € |
16,5 % | Europe Small Cap | 77,55 € |
15 % | S&P Small Cap | 70,50 € |
6 % | Far east ex Japan Small Cap | 28,80 € |
Zur Person: Ich bin 28 Jahre alt und verfüge über eine unbefristete Arbeitsstelle. Mein Anlagehorizont beträgt mindestens 10 Jahre.
Ist es sinnvoll, das momentane Depot zu verkaufen, den Wertpapiersparplan zu kündigen und stattdessen das Geld quartals- bzw.- halbjährlich in die von dir empfohlene billigste World/ EM-Kombi (TER 0,18 %) zu investieren?
Meine Überlegung war: Zukünftig Kosten sparen, dafür aber auf die Small-Cap-Übergewichtung und die Sparplanfähigkeit verzichten. Ich bin ständig am hin und her überlegen und kann mich nicht recht entscheiden. Was würdest du mir empfehlen?
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07. August 2017
Dividendenstrategie unkonventionell umgesetzt
Dividendenstrategie? So ein Quatsch! Das ist doch nur rechte Tasche, linke Tasche. Die gesamte Rendite einer Aktie setzt sich aus der Kursrendite und der Dividendenrendite zusammen.
Am 1. Januar kostet eine Aktie 100 €. Am 31.12. sagt die Depotverwaltung: 6 % Gesamtrendite vor Steuern und Transaktionskosten. Was bedeutet das?
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26. Juni 2017
Leserfrage: ETF versus Versorgungswerk
Leser A. schreibt
Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe zweijährige Zwillinge. Von Beruf bin ich selbstständiger Rechtsanwalt und als solcher Mitglied in einem berufsständischen Versorgungswerk. Meine Frau arbeitet im Marketing bei einem internationalen Konzern, derzeit auf einer ¾ Stelle und ist für das Alter durch gesetzliche und betriebliche Rentenversicherung sowie Zusatzprodukte gut abgesichert.
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13. Juni 2017
Leser: Für mich gelten andere Spielregeln, weil ich nicht durchschnittlich bin
Leser C. schreibt
Haus kaufen und Depot aufrechterhalten.
Wir, 35 und 36, drei Kinder (1, 1 und 2) wollen ein Haus kaufen. Der Kaufpreis beträgt circa 400.000 Euro, die Komplettkosten werden bei rund 480.000 Euro liegen.
Unser Depot (sehr nah am Kommer-Weltportfolio, etwas mehr auf Small Caps ausgerichtet, keine REITS, keine Rohstoffe) beläuft sich aktuell auf circa 470.000 Euro.
Meine langfristige Renditeveränderung für das Depot sind rund 7 % p.a. Nun wird immer wieder von Ihnen aber auch im Kommer gesagt, Schulden abbauen / vermeiden sei das beste. Gilt das auch in unserer Situation?
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07. Juni 2017
Lean Investing
Der Finanzwesir-Blog ist im vierten Jahr und wir hatten letzthin schönes Wetter. Deshalb habe ich die letzten Tage auf der Terrasse gesessen und noch einmal die Klassiker der Startup-Literatur gelesen:
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22. Mai 2017
Rebalancing – geht es nicht auch ohne?
Während des letzten ETF-Seminars kam die Frage auf: Muss man denn überhaupt rebalancen?
Tagesgeld und Anleihen versus Aktien. Ok, das mag angehen. Aber im Zeitalter des Hochfrequenz-Tradings trotten die marktbreiten Indizes doch sowieso im Gleichschritt dahin, wozu dann noch rebalancen?
Zeit für den Finanzwesir-Check: Was ist dran an der Hypothese: Rebalancing unnötig, weil die Indizes stark korrelieren? Können wir uns den Aufwand und die Transaktionskosten sparen? Das wäre schön.
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Die Seminarreihe: Passiv investieren mit ETFs. Werden Sie zum souveränen Selbstentscheider.
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