Aus "Der Finanzwesir rockt" wird "El Dinero". Untertitel: Damit Dir Geldanlage nicht spanisch vorkommt!
Daniel und ich haben die Metal-Gitarren gegen Flamenco-Grooves eingetauscht und sind jetzt mit El Dinero am Start.
Wir reiten jeden ersten Montag im Monat aus.
Zeitlicher Zielkorridor: Nicht weniger als 45 Minuten, aber auch nicht viel mehr als 60 Minuten.
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Für die erste Folge unseres neuen Podcasts El Dinero - Damit Dir Geldanlage nicht spanisch vorkommt! haben
wir uns zielgerichtet zwei zielstrebige junge Menschen eingeladen, um mit ihnen das Thema Ziele zu besprechen.
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Leser Q. und sein Bruder möchten wissen:
Was denken Sie über den jetzigen Bitcoin-Hype? Wenn Leute - teilweise gehebelt - in ein Asset wie den Bitcoin "investieren".
Frau Lagarde scheint nicht gut zu sprechen auf den Bitcoin und wir würden mit einem Verbot in Zukunft rechnen.
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Leser T. schreibt
Die Aussage "Langfristig ist der Marktdurchschnitt nicht zu schlagen" kenne ich. Die Statistiken, insbesondere die von Gerd Kommer, habe ich mir auch selbst schon angesehen und finde sie durchaus plausibel.
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Wie lief’s 2020? haben wir gefragt. Geantwortet haben Alexander, Silvia, Kay und weitere Hörer und Hörerinnen. Und auch wir berichten, wie wir durch dieses Ausnahmejahr gekommen sind.
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Leser P. schreibt
Ich lese gerade Ihr Buch.
Dabei stellen sich mir ein paar inhaltliche Fragen.
- Auf Seite 62 geht es um das Sparziel "Urlaub in 12 Monaten". Sie wollen hiermit zeigen, dass bei kurz- und mittelfristigen Sparaufträgen die Sparleistung entscheidend ist. Wie kommen Sie rechnerisch auf 1.004,68 €?
- Auf Seite 57 geht es um den BMW. Sie schreiben, dass man "im Alter auf gut 120.000 €" verzichten muss, wenn man in jungen Jahren 30.000 € für einen BMW ausgibt, statt die 30.000 € zu 5 % für 30 Jahre anzulegen. Ich komme auf 129.658,27 € (wegen Zinseszinsrechnung: 30.000 x 1,0530 = 129.658,27). Das sind knapp 10.000 € mehr als in Ihrem Rechenergebnis von 120.000 €.
Mir sind natürlich die Metabotschaften, die Sie mit den oben genannten Beispielen vermitteln wollen, klar geworden. Dennoch sollte man schon richtig rechnen können, wenn’s um Finanzen geht. :-)
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Leserin L. schreibt
Vor zwei Monaten habe ich einen Sparplan bei Consors eröffnet. Ich bespare diese drei ETFs mit monatlich 1.800 Euro
- Xtracker MSCI World
- MSCI Emerging Markets
- Xtracker Stoxx Europe 600
Vor ein paar Tagen habe ich erfahren, dass die Kaufkosten je Ausführung bei der Consors 1,5 % betragen. Das finde ich besonders viel bei einer hohen Sparrate. In meinem Fall sind das monatlich 27 Euro.
Nun die Frage, ist es sinnvoll zu einem anderen Broker zu wechseln, z. B. Trade Republic, und das Depot bei der Consors aufzulösen? Oder bei Consors zu bleiben und die Fonds in äquivalente, jedoch kostenlos zu besparende Fonds zu wechseln?
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Meine Töchter studieren im Ausland, beziehungsweise machen dort Urlaub. Sie berichten mir immer wieder davon, dass sie mit Kartenzahlung sehr gut durchkommen. Auch bei kleineren Beträgen.
Ich persönlich habe das in Schweden erlebt, wo ich mein Magnum-Eis problemlos mit meiner Kreditkarte bezahlen konnte.
Ist Bargeld nicht einfach ein alberner deutscher Anachronismus?
So wie das Festhalten am Fax oder die Ablehnung moderner Kommunikation (wozu eine Videokonferenz, wenn ich auch hinfliegen kann)?
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Leser S. fragt
Ich investiere seit knapp einem Monat in ETFs und verfolge eine langfristige Strategie - angelegt am Allwetter-Portfolio von Ray Dalio. Hiernach sollte man auch einen (relativ großen) Teil in US-Anleihen investieren. Ich habe mir hier einmal eine Anleihe 20+ und eine mittelfristige Laufzeit (7-10 Jahre) von iShares rausgesucht.
Ist davon abzuraten oder würdest Du vielleicht lieber etwas anderes empfehlen?
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Leserin K. schreibt
(meine Kommentare im Fragetext kursiv)
Ich bin 49 und befasse mich - leider - erst seit Kurzem mit Geldanlagemöglichkeiten. Seit rund 10 Tagen beschäftige ich mich recht intensiv mit dem Thema Rürup-Rente und allem was dazu gehört. Hintergrund ist, dass ich noch keine private Altersvorsorge habe und die zu erwartende Rente überschaubar ist. Dazu kommt, dass ich Anfang des Jahres (nach einem zweiten Burnout) meinen Job aufgegeben habe und dafür eine Abfindung bekommen habe und daher die Einzahlung auch sehr viel Sinn macht. Leider eilt jetzt die Zeit, aber vorher hab ich es wegen meiner Erkrankung nicht geschafft.
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