Finanzwesir
Finanzen geregelt - Freiräume geschaffen
Alle Artikel der Kategorie: blogblick
15. August 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW33 / 2014)
Diese Woche zeigt sich die Finanzblogosphäre sparsam.
"Finanziell umdenken" präsentiert den Finanzielle Freiheit Index (FFI). Diese einfache Kennzahl zeigt an, wie weit es mit der finanziellen Freiheit her ist.
Damit der FFI auch gut aussieht, empfiehlt sich die Methode, die Jan von "Smart reich werden" vorstellt. Basierend auf der Methode "Bezahle dich selbst zuerst" schlägt er einen einfachen Prozess vor, mit dem man das monatliche Sparen und damit den Vermögensaufbau automatisiert.
Eine Gegenposition vertritt der aktuelle Gastartikel im Zendepot-Blog "Leben im Hamsterrad". Warum will nahezu jeder in der westlichen Hemisphäre Vermögen aufbauen?
Zum Schluss noch zwei börsentaktische Artikel: Tim Schäfer freut sich über das Kursgemetzel und Mr. Market erklärt am Beispiel der Tesla-Aktie, warum man ein Trading- und ein Investment-Depot besitzen sollte.
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08. August 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW32 / 2014)
Nun ist der Sommer auch bei den Finanzbloggern angekommen. Trotzdem habe ich noch einige interessante Artikel gefunden, die ich Ihnen hier vorstellen möchte.
Rico von "Erfolgreich Sparen" erläutert den Unterschied zwischen einer Risikolebensversicherung und einer Kapitallebensversicherung. Ein guter Einsteigerartikel.
Krieg ist teuer, deshalb hat Deutschland im Rahmen der Mobilmachung zum 1. Weltkrieg den Goldstandard abgeschafft. Der Artikel "Gold gab ich für Eisen" erzählt, was sich im Juli 1914 an der Börse und vor den Bankschaltern abspielte.
Es gibt immer Gründe, gerade jetzt keine Aktien zu kaufen. Alle, die ihre Aktien nur zum optimalen Zeitpunkt kaufen wollen, sollten diesen Artikel lesen.
Der goldene Adler empfiehlt Dividenden für den langfristigen Vermögensaufbau.
Argentinien vs. Geierfonds – der Wirtschaftswurm analysiert die Situation.
Einmal Risiko bitte. Morningstar erläutert die wichtigsten Risikobegriffe.
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01. August 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW31 / 2014)
Obwohl wir die erste Augustwoche haben und etliche Kollegen sich in die wohlverdiente Sommerpause verabschiedet haben, ist in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre noch erstaunlich viel los.
Schützt die Kleinanleger!
Vor der Sommerpause hat die Regierung noch schnell ihren "Aktionsplan zum Schutze der Kleinanleger" bekannt gegeben. Der Begriff Kleinanleger wird zwar nirgendwo genau definiert, aber schützenswert ist er dennoch, der kleine putzige Kerl.
Tschesche vom Smallcapservice-Blog bezeichnet den Aktionsplan als Kleinanlegerschmutzgesetz und wittert "lediglich Protektionismus und weitere Zusatzregeln".
Die Finanzjournalisten finden den Entwurf gut und berichten so seriös neutral, wie sie aussehen.
Formalitäten ohne Ende – so erlebt Dr. Peterreins als Mann der Praxis die ganzen staatlichen Regularien.
ETF
Normalerweise sind Unternehmens-Blogs reine PR-Tröten. Besonders, wenn es darum geht, eine hauseigene Studie zu bejubeln. Ergo macht das besser, deshalb hier der Link zur Studie: Immer mehr Anleger sind von den Vorteilen einer Geldanlage in ETFs überzeugt.
Die ETF-Anbieter lassen die Preise purzeln. Was bedeutet das für Sie als Privatanleger? Morningstar
- zeigt, welche ETFs billiger geworden sind.
- gibt Tipps: Die alten teuren ETFs behalten oder umsteigen?
- berechnet die Auswirkung der Gebührensenkungen aufs Depot.
Der Rest
Sind Sie heute schon besser Auto gefahren als all die Trottel, die heute mit Ihnen auf der Straße waren? Dann möchte ich Ihnen "Wir überschätzen uns" vom Geldexperimente-Blog ans Herz legen. Dazu passt auch "Warum Privatanleger immer zu früh verkaufen und zu spät verkaufen".
Der Privatanleger hat einen nachdenklichen Artikel über die Filterblase veröffentlicht. Wir lesen nur, was uns in unserer Meinung bestätigt. Irgendwann glauben wir tatsächlich, dass unsere eingeschränkte, subjektive Sichtweise die amtliche Sicht auf die Dinge ist, und wundern uns, warum wir auf die Nase fallen.
Tim Schäfer hat den legendären Mr. Moneymustache interviewt.
Wer sich Geld leihen will, braucht einen guten Schufa-Score. Doch wie setzt sich der zusammen? Das darf geheim bleiben, sagt das BGH. Tschesche vom Smallcapservice-Blog findet das ganz und gar nicht ok.
Geldanlegen ist simpel und kein Schamanismus – sagt ein Vermögensverwalter. Auch Holger Grethe vom Zendepot schlägt in die gleiche Kerbe. Er fragt: "Wie einfach darf Geld anlegen sein?".
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18. Juli 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW29 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschsprachigen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Auf "menschen.zahlen.sensationen" geht es darum, warum manche Anleger auch "im Bullenmarkt nichts verdienen".
Lars von "Finanziell umdenken!" hat "Bedenken auf dem Weg zur finanziellen Freiheit".
Die Kleinanleger informieren über die Reform der Lebensversicherung. Ab sofort kann die BaFin als Regulierungsbehörde die Ausschüttung von Dividenden verbieten, wenn das den Garantiezins in Gefahr bringen würde. Mit diesem und anderen Tricks konnte der Garantiezins auf 1,25 % gehalten werden. Ich kenne noch Verträge mit 4 % Garantieverzinsung.
Wasser auf meine Mühlen. Versicherungen versichern gegen einen Schaden und sollten nicht zur Vermögensbildung genutzt werden.
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11. Juli 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW28 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschsprachigen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Im Zendepot-Blog geht es darum, warum die meisten Deutschen "wenig Interesse an Finanzdingen haben."
Passend dazu mein Artikel "Warum die meisten Leute nicht gerne über Geld reden".
Tim Schäfer zeigt, wie man mit einfachen Mitteln ein Vermögen an der Börse aufbaut.
Der goldene Adler zeigt, wie er spart und ein Vermögen aufbaut.
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04. Juli 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW27 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschsprachigen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Der Artikel Die Selbstüberschätzer weshalb Privatanleger selten aus ihren Fehlern lernen ist Wasser auf meine Mühlen. Wer passiv investiert, hat viel weniger Chancen, dem Irrglauben zu verfallen, die tollen Renditen wären womöglich auf die eigene Kompetenz zurückzuführen und nicht bloß Glück.
Viel Geschrei um schlechte Zinsen. Dr. Peterreins sagt: Na und, die meisten Anleger brauchen gar keine Superzinsen, um ihre Anlageziele zu erreichen.
Aktien, Anleihen, Gold, Immobilien, alles tolle Sachen, aber das wichtigste Asset ist immer noch die eigene Arbeitskraft. Der Cuponschneider plädiert deshalb für Bildung in Eigenregie.
Der Privatanleger befürchtet, dass manche die Sterbetafeln falsch lesen und dann noch viel Leben am Ende des Geldes übrig ist.
Der Privatanleger die Zweite: Spannende Diskussion in den Kommentaren über das Finanz-Start-up Vaamo.
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27. Juni 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW26 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschsprachigen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Der Privatanleger fängt den Finanz-Frisbee und erklärt, was erfolgreiche Anleger mit erfolgreichen Hunden gemeinsam haben. Sehr schöner Artikel, der zeigt, was beim Geldanlegen wirklich wichtig ist.
Wie so oft präsentiert Holger Grethe vom Zendepot den überraschenden Ansatz: „Meine Top 5 Finanz-Apps, ohne die ich beim Geld anlegen aufgeschmissen wäre“
Tim Schäfer schreibt unter „Der Sinn des Lebens: Konsumrausch? Weniger Zeug und dafür Ziele“ darüber, warum er keine Container für seinen Plunder mietet und warum er gerne die Tweets des Dalai Lama liest.
Auf „Erfolgreich Sparen“ geht es um den Unterschied zwischen Konsumsparen und Vorsorgesparen und wie man richtig spart, um im Alter etwas auf der hohen Kante zu haben.
Im Artikel „Soll ich mein Geld Stück für Stück investieren oder in einem Rutsch?“ habe ich meine Meinung zu diesem Thema aufgeschrieben. Chris von „Geldexperimente“ stand letzthin vor einer ähnlichen Entscheidung: „Sorgen eines Privatanlegers“.
Der Cuponschneider berichtet im zweiten Teil seiner Serie Konsumidioten vom dicken Dirk und dessen finanziellen Eskapaden.
Der BlickLog erklärt, warum unser Finanzsystem eine maximale Haltbarkeit hat und letztendlich nur ein Reset, also ein Crash den Turbokapitalismus der Banken stoppen kann. Hierzu ein Tipp von Tim Schäfer.
Morningstar Research zeigt: „Billige Fonds sind die besseren Investments“. Kosten sind ein zuverlässiger Performance-Indikator und das Sprichwort „Was nichts kostet, taugt auch nichts“ gilt für aktiv verwaltete Fonds jedenfalls nur sehr, sehr begrenzt.
Finews.ch fragt „Werden Banken entbehrlich?“ Facebook beantragt eine Banklizenz, Google hat schon eine. Ebay braucht keine, denn die haben Paypal. Wer braucht dann in 20 Jahren noch eine traditionelle Bank?
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20. Juni 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW25 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschsprachigen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Beginnen wir den Wochenrückblick mit der Schweiz. Peer Steinbrücks Drohung, die
siebte Kavallerie vor Yuma ausreiten zu lassen
um die Steueroase Schweiz ein für alle Mal einzunehmen, hat Wirkung gezeigt. Die Schweizer Banken stehen vor der Frage: „Wohin mit Restposten in Kundenkonten?“ Wobei Restposten natürlich relativ zu sehen ist. Es geht immerhin um 10 Milliarden Fränkli. Die Schweizer müssen ihre Altlasten bis Ende 2014 entsorgt haben.
Schweiz die Zweite. Es ist doch schön zu sehen, dass auch Superreiche (von den Banken Ultra-High-Net-Worth-Individuals genannt) die gleichen Probleme mit ihrer Bank haben wie wir Normalos. Wenn der Banker anruft, will er etwas verkaufen und nicht beraten. Egal, ob Erika Mustermann oder Reich-wie’n-Scheich: Hauptsache, es gibt Provisionen abzugreifen.
Ein weiterer wunderbarer Morningstar-Report hat das Licht der Welt erblickt. Sein Thema: Der Dauerbrenner Fondskosten. Ich zitiere:
Der Preiskrieg bei ETFs hat uns neugierig gemacht, wie sich die Kosten von aktiv verwalteten Fonds entwickelt haben.
Fazit: Die Kostenquote über alle Aktienfondskategorien hinweg liegt bei durchschnittlich 1,85 %. Die Management-Vergütung liegt im Schnitt bei 1,42 %. Diese performance-unabhängige Vergütung macht 75 % der jährlichen Kosten aus. Drei Viertel der Kosten sind also fix – mit dem Rest belohnt sich das Management für seine gute Arbeit.
Das Problem: Morningstar betrachtet viele aktiv verwaltete Fonds bestenfalls als semi-aktiv. Semi-aktiv ist ein Euphemismus für „folgt sklavisch einem Index und weist eigentlich kein Alleinstellungsmerkmal auf“.
Stellt sich die Frage: Wozu brauche ich dann einen aktiv gemanagten Fonds? Einen ETF auf den MSCI World bekomme ich für eine Kostenquote von 0,3 %. Warum soll ich dann sieben Mal so viel für einen semi-aktiven Fonds zahlen, der auch nur das tut, was der ETF auch tut?
Die Börsenblogger raten allen Immobilienkäufern: „Tilgt schnell!“
Wenn Affen Analysten bei der Aktienauswahl ersetzen können, warum sollen dann nicht Roboter Kundenberater ersetzen? Die Vermögensverwalter bei Vanguard (verwalten 2.000 Milliarden US-Dollar) setzen auf „Robo-Advice“.
Die Ökonomenstimme bricht eine Lanze für den Hochgeschwindigkeitshandel. Wenn „räuberische“ Handelsstrategien unterbunden werden, ist alles gut.
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13. Juni 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW24 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Für mich der wichtigste Artikel der letzten Woche: Mr. Market zum Thema Dark Pools und schädliche Marktfragmentierung. Wie „Big Money“ private Handelsplätze einsetzt, um auf Kosten der normalen Anleger eine intransparente Mehrklassengesellschaft zu etablieren.
Der Wirtschaftswurm zeigt, dass die Journalisten mal wieder das falsche Thema gehyped haben. Nicht die negativen EZB-Zinsen sind das Hauptproblem, sondern dass die EZB wie seinerzeit der Goethe’sche Zauberlehrling in der Zinsstrukturkurve und der Risikostruktur von Pfandbriefen herumpfuscht. Hier schafft die EZB wieder Anomalien, die der Markt dann ausbeuten und der Steuerzahler bezahlen wird.
Motto: Volles Risiko lohnt sich wieder.
Diese Woche im Gespräch: Holger Grethe (Zendepot) und Axel Kleinlein (Bund der Versicherten). Ihr Thema „Welche Versicherungen braucht man wirklich?“. Mein Artikel „Wie bin ich finanziell gut aufgestellt?“ ist die Kurzfassung. Letztendlich predigen wir Finanzblogger doch alle das Gleiche.
Der DAX pendelt um die 10.000er Marke. Soll man jetzt noch einsteigen? Der Blog „Finanziell umdenken“ sagt: Wer auf Dividenden Wert legt und regelmäßig investiert, für den sind Höchstkurse nebensächlich und zeigt, wie man sinnvollerweise einsteigt.
Mr. Market erklärt, warum in exotischen Märkten ETFs den Einzeltiteln vorzuziehen sind.
Im Schweizer Tagesanzeiger lesen Sie, warum Europas Banken „fettleibige Zombies sind“. Zu groß, zu mächtig und zu schwach kapitalisiert. Und immer dann, wenn man sie braucht, drehen sie einem den Geldhahn zu.
Und noch einmal blicken wir in die Schweiz. Guruwatch zeigt uns die „Parasiten der Finanzbranche“. Hier das englischsprachige Original von Barry Ritholtz. Wer ist am Start? Die üblichen Verdächtigen: Dachfonds, Anlage-Gurus, Börsen-Newsletter und all die anderen Nebelkerzenwerfer.
Jan von „Smart-reich-werden“ warnt in acht Punkten davor, sich mit einer selbst genutzten Immobilie zu ruinieren.
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06. Juni 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW23 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Joachim Goldberg zeigt in „Geviertelte Freude ist vierfache Freude“, wie viel Psychologie im Thema Finanzen steckt.
Mr. Market macht sich Gedanken zum langfristigen Vermögensaufbau und zum Zerrbild des Value-Investing.
Der Dividenden-Sammler zeigt, wie man auch mit Kleinbeträgen in Dividenden-ETFs investieren kann.
Tim Schäfer zeigt, wie sinnlos der Konsumrausch ist. Besonders interessant: Die Kommentare.
Wunderbares Morningstar-Interview zum Thema "professionelle" Finanzberater. Lieblingszitate:
Beim Otto-Normalverbraucher mache ich eine solide Finanzplanung in 20 Minuten!
und
Bis Mitte 2015 dürften sich noch einmal 10.000 Vermittler verabschieden.
Morningstar die Zweite: Der große Vergleichstest Aktiv gemanagte Fonds vs. passive Index-Fonds (ETF). Fazit des Vergleichs: „MSCI World ETFs lassen 90 % der aktiven Manager hinter sich.“ Bitter für die Aktiven, gilt doch das Management globaler Aktienfonds als „Königsdisziplin“ der Fondsmanager.
Die EZB feiert eine Premiere: Der Einlagezins wird erstmals negativ. Dieter Meyeer vom Egghat-Blog erklärt, dass das Spiel der EZB aufgehen kann, aber nicht muss, denn es gibt eine Reihe negativer Rückkopplungseffekte. In Dänemark sind diese Rückkopplungseffekte bereits zu besichtigen, da der dänische Einlagezins seit Mitte 2012 negativ ist.
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