27. Juni 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW26 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschsprachigen Finanzblogosphäre gut gefallen:
Der Privatanleger fängt den Finanz-Frisbee und erklärt, was erfolgreiche Anleger mit erfolgreichen Hunden gemeinsam haben. Sehr schöner Artikel, der zeigt, was beim Geldanlegen wirklich wichtig ist.
Wie so oft präsentiert Holger Grethe vom Zendepot den überraschenden Ansatz: „Meine Top 5 Finanz-Apps, ohne die ich beim Geld anlegen aufgeschmissen wäre“
Tim Schäfer schreibt unter „Der Sinn des Lebens: Konsumrausch? Weniger Zeug und dafür Ziele“ darüber, warum er keine Container für seinen Plunder mietet und warum er gerne die Tweets des Dalai Lama liest.
Auf „Erfolgreich Sparen“ geht es um den Unterschied zwischen Konsumsparen und Vorsorgesparen und wie man richtig spart, um im Alter etwas auf der hohen Kante zu haben.
Im Artikel „Soll ich mein Geld Stück für Stück investieren oder in einem Rutsch?“ habe ich meine Meinung zu diesem Thema aufgeschrieben. Chris von „Geldexperimente“ stand letzthin vor einer ähnlichen Entscheidung: „Sorgen eines Privatanlegers“.
Der Cuponschneider berichtet im zweiten Teil seiner Serie Konsumidioten vom dicken Dirk und dessen finanziellen Eskapaden.
Der BlickLog erklärt, warum unser Finanzsystem eine maximale Haltbarkeit hat und letztendlich nur ein Reset, also ein Crash den Turbokapitalismus der Banken stoppen kann. Hierzu ein Tipp von Tim Schäfer.
Morningstar Research zeigt: „Billige Fonds sind die besseren Investments“. Kosten sind ein zuverlässiger Performance-Indikator und das Sprichwort „Was nichts kostet, taugt auch nichts“ gilt für aktiv verwaltete Fonds jedenfalls nur sehr, sehr begrenzt.
Finews.ch fragt „Werden Banken entbehrlich?“ Facebook beantragt eine Banklizenz, Google hat schon eine. Ebay braucht keine, denn die haben Paypal. Wer braucht dann in 20 Jahren noch eine traditionelle Bank?