Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Aktienrenditen: Doch nicht so dolle.
Risko: Generation Y und Z seid nicht solche Weicheier.
Fischmarktmethoden: Wie die Girogebühren erhöhen, ohne dass die Kunden davonlaufen? Handyversicherung gratis dazu!
Teufel oder Beelzebub: Die Sparkassen und Apple.
ETF: Öko darf nicht mehr als 0,35% kosten.
Welpenschutz: BaFin plant nationale Untersagung von binären Optionen für Kleinanleger.
Fortschritt: Bald kann sich jeder seinen eigenen Robo-Advisor zusammenklicken.
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Leser H. fragt
Ich finde Ihre Argumentation gut und überzeugend. Nach langem Zögern habe ich dann im Sommer diesen Jahres zwei ETFs gekauft, die mich durch Beständigkeit in den letzten Jahren überzeugt haben: MSCI World und MSCI Emerging Markets.
Ich wollte kein unnötiges Risiko eingehen und eine relativ beständige Rücklage schaffen.
Nach kurzem Anstieg geht es in den letzten Monaten relativ kontinuierlich mit den Bewertungen für beide Depots bergab. Ich weiß, das sind alles keine Zeiträume.
Aber wenn ich das Tagesgeschehen verfolge, dann bin ich mir sicher, dass dieses Durcheinander noch ein paar Jahre so weiter geht. Ein paar große "Strategen" verhindern Kontinuität. Daher meine Frage:
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Riester-Rente: Üble Abzocke, alles in ETFs! Sofort!
Bundesbank: ETFs für Anleger und Finanzsystem zunehmend von Bedeutung (pdf)
Mehr als 40 Aktien braucht kein Mensch.
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Leser F. will wissen:
Bei thesaurierenden ETFs heißt es immer lapidar: "Dividenden werden im Fondsvermögen angelegt und nicht ausgeschüttet".
Wie muss ich mir das konkret vorstellen?
Der Finanzwesir antwortet
Wenn keine Dividenden auf dem Verrechnungskonto auftauchen, kann das zwei Gründe haben.
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Der Tag, an dem der Maschinist mir meinen Artikel stahl. Muss ich eben warten bis Gras über die Sache gewachsen ist und ihn in einem halben Jahr veröffentlichen. Das Thema ist zeitlos.
Der Kleine Hai hat programmiert.
Erleben Sie den "Ich-belüge-mich-selbst"-Bias in Bestform.
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Leser P. schreibt
Ich habe dich beim Daniel im Finanzrocker-Podcast gehört und habe nahezu alle "Der Finanzwesir rockt"-Folgen gehört. Ich würde gerne etwas mehr über deine Anfänge erfahren und wie du deine Frau mit ins Boot geholt hast, um so meine Finanzplanung richtig zu lenken.
Zu mir kurz: 33 Jahre, promovierter Chemiker, verheiratet, ein Kind.
Ich spare momentan rund 15% meines Einkommens in ETFs bei einer Aufteilung (70% MSCI World, 30% MSCI EM), wobei auch 30% auf dem Tagesgeld landen. Zusätzlich gehen 50 € monatlich in einen MSCI World für meine Tochter. Brot-und-Butter-ETFs wie ihr sie nennen würdet.
Meine Frau ist noch etwas risikoavers und ich weiß nicht wie ich es ihr schmackhaft machen kann. Mir geht es um den gemeinsamen Vermögensaufbau um für das Alter vorzusorgen und einfach gut darzustehen.
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Der Ausschütter überweist das Geld aufs Verrechungskonto.
Soweit so verkürzt.
Doch wer nachdenkt stellt fest: DSGVO-Alarm!
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Leser M. alias Nicknehm ist mir durch diesen Kommentar aufgefallen
"Wie ich ohne Abitur und Studium, im Alter von 30, durch abhängige Facharbeit rund 100.000 Euro pro Jahr erhalte, dabei eine Sparquote von ~ 65% aufrecht erhalten kann, ohne mich sonderlich einzuschränken, was Reisen, wohnen oder soziale Aktivitäten angeht."
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Banking für Frauen - ist totaler Quatsch.
Was es nicht alles gibt: Vorsicht vor den "Schnell und einfach"-Regalen.
Schon wieder ein Millionär den man nicht von RTL kennt.
Nico fragt: Wieviel Risiko ist gut für Dich?
Onkel werden, Familie mieten.
Pascal doziert über Fuck-you-money (unter anderem).
Wie gefährlich sind Schattenbanken?
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Weil in Lanzarote heute die Welt untergeht, gibt es diese Woche trotzdem eine Freitagsliste.
Soll ich auf einen Schlag anlegen oder lieber einen Sparplan starten?
Tim Schäfer: Dann geh’ doch!
Wie kein anderes digitales Geschäftsmodell haben Plattformen die Machtverhältnisse in vielen Märkten verschoben. Oft landet der Großteil der Wertschöpfung nicht mehr beim Anbieter eines Produktes, sondern beim Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage. Der Plattform-Index bildet diese Tatsache ab.
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