29. August 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW35 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre besonders gut gefallen.
Im Bankstil-Blog prophezeit Ralf Keuper, dass Google, Apple, Facebook und Ebay den traditionellen Banken das Wasser abgraben werden. Spannender Artikel. Fragt sich nur, ob wir da nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Auch im Geschäftsbereich haben immer weniger Firmenchefs Bock auf Banken. Wenn Kredit, dann über eine der P2P-Plattformen oder via Crowdfunding.
Aktiv vs. passiv investieren, oder warum es Schwachsinn ist den Markt schlagen zu wollen.
Der finanzthematische Dauerbrenner ist auch diese Woche am Start.
Rico erklärt "Warum niemand immer den Markt schlagen kann und weshalb dir das egal sein sollte".
Holger sagt "Passives Investieren ist gekommen, um zu bleiben".
Chris zeigt, dass die Befürchtung "Was ist, wenn auf einmal alle in Indexfonds investieren?" vollkommen irreal ist. In den Fonds-Top-10 von Fondsdiscount taucht kein einziger ETF auf. Nix da mit ETFs auf dem Vormarsch.
Ebenfalls ein Dauerbrenner: Sparen vs. "Ich lebe jetzt"
Eher finanzphilosophisch ist der Beitrag "Was ist das größere Opfer?". In jungen Jahren auf die "schönen Dinge des Lebens" verzichten oder bis 67 als abhängig Beschäftigter sein Geld verdienen? Mein Artikel "Reich werden = Scheißjob" haut in dieselbe Kerbe.
Aber Alex weiß: Planung hilft beim Vermögensaufbau!
Und Dimitri sagt: "Um wirklich Geld zu sparen, machen Sie Folgendes… "
Ganz praktisch geht‘s diese Woche im Geldanlage- und Finanz-Blog zu: Dr. Peterreins rechnet eine fondsgebundene Rentenversicherung durch.