Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW5 / 2016)
Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Immobilien
Das eigene Haus: In Beton gegossenes Doppel-Commitment.
Vermieten: Warum es sich immer noch lohnt
Geldanlage
Die Deutschen kaufen Waschmaschinen erst, wenn sie drei Testberichte gelesen haben. Aber bei Kapitalanlagen vertrauen sie den Verkäufern blind.
Was ist der Unterschied zwischen Anleihen und Aktienanleihen?
Intelligent investieren rät: Habe Geduld!
Morningstar drei Mal zum Thema Dividenden-Fonds: Eins, Zwei und Drei.
Nico von Finanzglück philosophiert über die schweizer Volksinitiative für das bedingungslose Grundeinkommen.
(awa)
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Kommentare
JohnnyBGoode sagt am 05. Februar 2016
Hey Finanzwesir,
eine Frage an dich, bezogen auf die Morningstar-Artikel. Die hast in einem älteren Blog von dir offenbart, dass du einen Dividenten US-ETF hälst. Wie begründest du diese Entscheidung?
Grüße,
JohnnyBGoode
Finanzparandontitis sagt am 06. Februar 2016
Was heißt eigentlich US ETF auf die Steuer bezogen?
Quellensteuer von US-Firmen (oder gar allen Firmen in dem US ETF) wird auf US Basis besteuert und danach zusätzlich Deutsche Abgeltungssteuer? Die man sich dann mit nem Formular bei der USA teilweise wieder zurückholen kann? Oder streicht sich der ETF da was zusätzlich zu der TER ein?
Chris sagt am 06. Februar 2016
@FP:
Bei meinen US-ETFs werden die Ausschüttungen von den Amis mit 15% besteuert, und (da Doppelbesteuerungsabkommen) nimmt der deutsche Fiskus noch seine restlichen 10% mit (per Depotbank automatisch verrechnet).
Also praktisch kein Unterschied zu der normalen 25% Abgeltungssteuer und auch kein Mehraufwand. Der kommt erst bei exotischeren Konstruktionen oder Länder ohne DbStA / mit höheren Quellensteuern als 15% (da muss man dann selbst tätig werden um sich die Differenz zurückzuholen).
JohnnyBGoode sagt am 06. Februar 2016
Wenn die ETF Anbieter die Quellensteuer zurückholen geben manche die Erträge teilweise weiter, das kann sich positiv auf die Tracking Differenz auswirken.
Quelle:
http://www.wertpapier-forum.de/topic/45254-steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes/
Kapitel 3.2
Finanzwesir sagt am 08. Februar 2016
Hallo JohnnyBGoode,
"Die hast in einem älteren Blog von dir offenbart, dass du einen Dividenten US-ETF hälst. Wie begründest du diese Entscheidung?"
Kommer fand es gut und ich fand Kommer gut. Das war vor 8 Jahren. Heute, nachdem ich 8 Jahre klüger bin (2 davon sehr intensiv als Finanzwesir), würde ich auf mehr Einfachheit setzen. Ein, zwei, maximal vier ETF für die Aktien und gut. Meb Faber hat das ja 40 Jahre zurückgrechnet. Siehe http://www.finanzwesir.com/blog/etf-mischung-egal
Am Schluß mittelt sich alles aus.
Also Kosten runter und gut ist. Je weniger Positionen man hat, umso einfacher ist das Rebalancing und umso weniger Steuerkram hat man.
Klassische russische Traktoren-Ideologie: Mach' einfach. Was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen.
Wenn aktiv, dann mit einem eigenen Geschäft. Seien es Immobilien, ein Internet-Business oder eine Kneipe. Oder was immer einem zusagt.
Gruß
Finanzwesir