21. September 2018


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 38 / 2018)

Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

Anlegen in der Praxis

Das ETF-Depot ist eingerichtet. Was nun?

Die konservative Investment-Formel.

"Regelmäßiges Einkommen mit Hochdividendenwerten" – Interview mit Luis Pazos.

Interview: Heiko – Finanzielle Freiheit mit Immobilien.

Na ja, Bondora "schützt die Anleger".

Warum der Wunsch nach Sicherheit ein Weg in die Sackgasse ist.

In der Septemberausgabe des BaFin-Journals: Schwarmfinanzierung - Werbeverstöße auf Crowdinvesting­-Plattformen

10 Jahre Lehman

Frank Fischers Lehman-Lektion: "In der Krise kommt die Kavallerie!"

Viele "Hedgefonds light" bringen den schleichenden Rendite-Tod.

Nirgendwo wird so viel Geld liegen gelassen, wie beim Warten auf den großen Crash.

Was die Propheten von 2008 heute sagen.

Politik

So schmettern die Mauschel-Profis von der HSH Nordbank berechtigte Fragen ab. Ist ja nur unser Steuergeld.

Indien überholt Nigeria.

Frisch in der Mailbox

Blogger Steffen veranstaltet ein Whisky-Tasting in Hamburg, Karten hier.
Steffen ist aber kein Whisky-Blogger, sondern ein Finanzblogger. Er trink das Wasser des Lebens nicht, er hortet es.
Deshalb gibt es beim Tasting nicht nur Getränke, sondern auch Geldanlage-Vorträge zum Thema "Whisky - das Gold der Schotten".
Nur vorbeugend, bevor ich wieder geschimpft kriege, was für Kram ich immer anschleppe: Ich halte die Kombi Geldanlage & Whisky für - diplomatisch ausgedrückt - nicht so vorteilhaft.
Zwar korreliert der Spiritiuosenmarkt aufs Vorteilhafteste mit dem Aktienmarkt (man kann sich jeden Crash schöntrinken) und die Mittel sind extrem liquide (Ethanol verdampft bei 78°C), aber der Markt als solcher ist extrem illiquide, wie Steffen selbst feststellt:

"Ich habe bei der routinemäßigen Marktbeobachtung meiner bereits erworbenen Whiskyflaschen Talisker 1989 festgestellt, dass drei neue Flaschen zu einem sehr günstigen Preis in den Handel gekommen sind. Das hat mein Interesse geweckt und ich habe meine Bewertung nochmalig durchgeführt und die Entscheidung für einen Kauf von zwei Flaschen gefällt. Die Prozedur des Nachkaufens ist bei der börsenorientierten Anlage ebenfalls bewährt. Die "Marktreaktion" war sehr interessant. Der Preis der noch verbleibenden Flaschen bei unterschiedlichen Shops ist zwischen 23 -27% gestiegen. Diesen Effekt innerhalb so kurzer Zeit zu beobachten war sehr interessant.
Quelle

Mit anderen Worten: Wer zwei Pullen kauft ist ein Mover & Shaker.
Warum ich das dann hier vorstelle? Na ja, man kann ja einen Whisky zwitschern und sich dabei über ETFs unterhalten.

(awa)

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