12. September 2014
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW37 / 2014)
Diese Woche haben mir diese Artikel in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre besonders gut gefallen.
Wer soll sich ums Geld kümmern?
Holger vom Zendepot sagt: Man kann zwar heute alles delegieren, aber für Gelddinge gilt: Mach‘s selbst. Geldanlage ist nicht nur schnöder Mammon, sondern auch Therapie. Wer sich selbst um sein Geld kümmert, wird selbstbewusster, schlauer und unabhängiger.
Der Vermögensverwalter Dr. Peterreins findet, dass sein Angebot volkswirtschaftlich sinnvoll ist und dass man das Thema Geldanlage sehr wohl delegieren kann. Aber (und sonst würde dieser Link hier nicht erscheinen): "Ein besonders schwer zu erlangendes, mysteriöses Spezial- oder Geheimwissen gibt es nicht." Ein Vermögensverwalter übernimmt die Dinge, die sein Kunde auch selbst erledigen könnte, aber nicht möchte.
Wie lege ich mein Geld am besten an?
Aktive oder passive Geldanlage? fragt Finanziell umdenken.
Rico setzt sich mit dem "Mythos Dividendenstrategie" auseinander und stellt seine Anlagestrategie vor.
Christian Kirchner diskutiert, inwieweit das Shiller-KGV für Anleger relevant ist.
Der Goldene Adler weiß: "Vom Norweger lernen, heißt siegen lernen".
"Timing-Versuche gehen fast immer schief" weiß Dr. Peterreins. Dazu auch mein Artikel "Soll ich mein Geld Stück für Stück investieren oder in einem Rutsch?".
Der Rest
Ralf Keuper erklärt, warum die digitale Bank eine Sackgasse ist.
Der Blicklog stellt Auszüge aus dem Buch "Die geprellte Gesellschaft" von Bastian Brinkmann vor. Über Apples Steuergeheimnisse: Geisterfirmen, die nirgendwo Steuern zahlen: Teil 1 und Teil 2.