Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 3 / 2019)
Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
„Klarer Betrug! Ich bitte um Prüfung!“ – Wenn sich Anleger bei der BaFin über die Feststellung von Preisen beschweren.
Faktencheck – Ein Jahr MiFID II.
John Bogle verstorben.
Den Index schlagen – mit Warren Buffett. Hm, Herr Bogle ist gerade gestorben und mit Herrn Buffett soll das noch 9 Jahre lang gut gehen?
Wegen solcher Geschichten will ich keine Einzelaktien.
Preise in sozialen Berufen – darf man die erhöhen?
P2P-Plattformen: Das grosse Rating.
Frankreichs Unrettbarkeit.
(awa)
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Kommentare
Moabeat sagt am 18. Januar 2019
R.I.P., Jack!
AlexJ sagt am 18. Januar 2019
Ja, die Schocker-Nachricht gestern war Bogles Tod. Interessant, dass eine solche Legende, die ja faktisch jedem Anleger durch ihre Erfindung sehr große Aufschläge beim Vermögensendwert beschert, hierzulande nicht bekannt ist, nicht einmal mit Namen. Manchmal denke ich, wir in Deutschland leben anlagetechnisch im Tal der Ahnungslosen.
Anderes Thema: In dieser Woche hat Gerd Kommer zum ersten Mal eine Mindestanzahl von Unternehmen genannt, die seiner Meinung nach im Weltportfolio enthalten sein sollten - in Bezug auf seine Empfehlung zu Smart-Beta-ETFs war seine Empfehlung zu maximaler Diversifikation ein Zielkonflikt. Vielleicht interessant für die Freitagsliste?
PS: 1.000 Stück sollten es sein.
Auf dem Blog von AlexJ gibt es hierzu diesen Artikel: Wie viele verschiedene Aktien gehören ins Weltportfolio? Gerd Kommer über diese und andere Fragen