13. April 2017
Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 15 / 2017)
Zum Nachdenken über die Ostertage
Investiere so, wie Jeff Bezos seinen Laden führt.
"Most decisions should probably be made with somewhere around 70% of the information you wish you had. If you wait for 90%, in most cases, you’re probably being slow. Plus, either way, you need to be good at quickly recognizing and correcting bad decisions. If you’re good at course correcting, being wrong may be less costly than you think, whereas being slow is going to be expensive for sure."
Diese Artikel sind mir diese Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen
Die lieben Kinderchen
Wie Kinder Geld lieben lernen.
Erziehung: Der Finanzkoch hält seinen Sohn kurz. Ein Zendepot-Kind bekommt immerhin noch 50 %.
Zu früh gefreut
Bitcoin: Das neue Juwel für Anleger?
Ätsch – doch nicht Millionär.
Die Leiden eines Börsianers
I like to move it, move it: Wenn der Umzug von Flatex zu Onvista nur noch nervt.
Aktienkauf: Warum es Unfug ist, nicht all-in zu gehen. Kann man mathematisch beweisen, ist dem Reptiliengehirn aber vollkommen egal. Der Finanzwesir sagt: Interessanter Artikel, aber bei Excel vs. "Die Psychologie" verliert die Mathe immer.
Alle dachten: Aktive Fonds haben eine Kostenquote von 1,5 % bis 2 %. Eine aktuelle Studie behauptet: Stimmt nicht, es sind bis zu 3 %.
Leute, die man kennen sollte
Larry Fink: Wer ist eigentlich dieser Mr. iShares?
Lena: Das ist alles nur eine Phase.
Upgrade für Tim Schäfer: Er predigt wie im Alten Testament.